Popcorn-Ecke

Gast

Re: Popcorn-Ecke

Beitrag von Gast » So 7. Jan 2018, 01:46

Skytto hat geschrieben:
Claudiana hat geschrieben:
Skytto hat geschrieben:Wie unerwartet xD
Nun schnurrt sie fast wie ein V6
Der Sklave fängt nun aus Reflex
Zu Streicheln auf dem Kopf herum
Sie schnurrt weiter, wird nicht stumm
Es ist vollbracht . :mrgreen:
Ähm Skytto, für das Zusammenführen der verschiedenen Gedichte fühle ich mich NICHT zuständig. :roll: :oops:
Irgendetwas musst du auch mal machen. Anspruchsvolle Tätigkeiten :p
Da mache ich lieber eine Gedicht, über Pinguine. Das ist auch anspruchsvoll. :lol:

Gast

Re: Popcorn-Ecke

Beitrag von Gast » So 7. Jan 2018, 02:06

Pinguin unterm Sternenhimmel
Sternenklar ist diese Nacht
Wie immer watschelt mit Bedacht
Dieses kleine Ding umher
Ich frage mich nur... wer ist er?

Was macht er denn nur wieder hier
Wie ich bei seinem Anblick frier'
Trägt wieder nur den schwarzen Frack
Und dazu nur einen weißen Sack

Watschelt über jede Scholle
Von oben meldet sich Frau Holle
Ist wie Watte, die vom Himmel fällt
Die die düstre Nacht erhellt

Zieht nen Schal aus seinem Sack
Bindet ihn um - es geht zack zack
Und mittendrin in Aquamarin
strahlt der Schal vom Pinguin
Punguin am Strand
Der Pinguin startet erneut
Eine Reise, die ihn sehr erfreut
Auch dieses Mal hat er ein Ziel
Und es passt gut in sein Profil

Er wünscht sich einen großen Strand
Blaues Wasser und weißen Sand
Mit Palmen, die ihm Schatten spenden
Dorthin sollen ihn die Füßchen senden

Mit dem Wissen macht er sich auf
Solche gibt es doch zu Hauf
Drum geht es los ohne zu denken
Sollen ihn doch Träume lenken

Nach Tagen über grünes Gras
Macht das Laufen ihm noch Spaß
Denn auf der Reise findet er
So manchen Freund von Maus bis Bär

Beim Überqueren der letzten Düne
Verschwindet plötzlich alles Grüne
Ersetzt durch’s Meer mit hohen Wellen
Und Palmen an den Schattenstellen

Erneut hat er sein Ziel erreicht
Auf Sand vom Meer total durchgeweicht
Watschelt er über’n nassen Sand
Und ist glücklich an dem tollen Strand

Gast

Re: Popcorn-Ecke

Beitrag von Gast » So 7. Jan 2018, 02:11

Oh wow, hast du die auf die Schnelle selbst gedichtet oder im Netz gefunden :?:

Gast

Re: Popcorn-Ecke

Beitrag von Gast » So 7. Jan 2018, 09:46

Claudiana hat geschrieben:Oh wow, hast du die auf die Schnelle selbst gedichtet oder im Netz gefunden :?:
Vor einiger Zeit bereits entstanden xD Sind aber von mir ^.^

Gast

Re: Popcorn-Ecke

Beitrag von Gast » So 7. Jan 2018, 10:26

Claudiana hat geschrieben:Ähm Skytto, für das Zusammenführen der verschiedenen Gedichte fühle ich mich NICHT zuständig. :roll: :oops:
Katzen
Da haben wir doch so sehr aufgepasst
Dass niemand unsren Baum anfasst
Doch das Kätzchen, klein und fett
Sprang ihn an, war nicht sehr nett

Noch immer hängt die kleine Katze
Im Tannenbaum mit einer Tatze
Versucht sich weiter zu befreien
Wärs nen Mensch, er würde schreien

Endlich war die Tatze frei
Doch was ist das ne Sauerei
Ein Ast ist dabei abgebrochen
Als sie ist aus dem Baum gekrochen

Sieht sich um, niemand hats gesehen
Also muss sie es auch nicht gestehen
Tappst ganz heimlich weiter fort
Von diesem chaotischen Ort

Jetzt so nach dem ganzen Stress
Braucht sie etwas gegen die Fitness
Das Näpfchen ist aber so leer
Nutzloser Sklave... dankesehr

Der Sklave schläft wohl noch sehr tief
Jetzt wird sie langsam aggressiv
Sie geht schnell zu dem seinen Bett
Bald ist er wach, und zwar komplett

Der Sklave ist schon ausgemacht
Bald ist er wach, ist doch gelacht
Klettert leise auf ein Brett
Springt hinab... aufs Sklavenbett

Bei der Landung, auwei
Gibt es ein großes Geschrei
Der Sklave ist wohl sehr erschreckt
Während sie sich unschuldig leckt

Doch der Sprung ist bald vergeben
So ist mit ner Katze zu leben
Der Napf ist schon bald wieder voll
Und auch die Katze findet es sehr toll

Näpfchen noch voll, die Katze satt
Der Sklave ist nun totzdem platt
denn da sitzt ganz überrascht
ne Zweite da, und sie nascht

Der Sklave schaut ihr gespannt zu
Doch nun kommt schon der ihre Clou
Aus dem nichts springt sie ihn an
Nun schaut er dumm, der Sklavenmann

Nun schnurrt sie fast wie ein V6
Der Sklave fängt nun aus Reflex
Zu Streicheln auf dem Kopf herum
Sie schnurrt weiter, wird nicht stumm
Weihnachtself
Was wäre nur der Weihnachtsmann
wenn er alles ganz alleine kann
Sie gehen ihm helfend zur Hand
Sonst sähe er nie wieder Land

Ein Helfer war lang nicht genug
Drum springt ein zweiter auf den Zug
Nun arbeiten beide Hand in Hand
Immer fleißig am Fließband

Am Fließband stehen bis jetzt zwei
Doch viel Platz ist dort noch frei
Drum gesellt sich zu den beiden
Ein flotter Helfer, darf deshalb bleiben

Die Arbeit wird gar grenzenlos
Mensch was ist denn hier bloß los
Drum eilen endlich herbei
Neue Helfer - der Anzahl zwei

Noch immer ist so viel zu tun
Ich frage mich: Was macht man nun
Ein weit'rer Mann wär jetzt ganz gut
Da kommt er schon, mit Schal und Hut

Wer lehnt da an der Wand und raucht?
Auch er wer wird jetzt dringend gebraucht
Die Kippe wird schnell weggeschnippt
Bevor der Chef hier noch ausflippt

Grad noch über ihn gelacht
Wird auch er schon angemacht
Faulenzen ist ausgeschlossen
Arbeit, Arbeit, liebe Genossen

Die letzten Beiden kommen angekrochen
Waren herbestellt schon vor paar Wochen
Doch leider durchkreuzte ihren Reiseplan
Ein Triebwerksschaden der deutschen Bahn
Weihnachtsmann
Der bärt'ge Mann kommt schon sehr bald
Wie wir wissen, ist er sehr alt
Drum kommt er langsam, in aller Ruh
Legt drei Stück in jeden Schuh

Die Schuhe sind schon lang geleert
Die Straßen für ihn frisch geteert
Als Dank bringt er als Liebespfeil
Für jeden Spieler noch ein Teil

Man könnte meinen, dass man irrt
So mancher schaut schon sehr verwirrt
Er koommt wieder, wirklich wahr
Und lässt für jeden ein Paar Teile da

Durch den Kamin mit Sack und Rute
Vor dem Fenster steht die Rentierstute
Vernascht die Milch mit all den Plätzchen
Kleckert nie, braucht nie ein Lätzchen
Waran
Gemütlich knistert der Kamin
So schön warm ist es für ihn
Zischt genüsslich vor sich hin
Einfach so - ohne viel SInn

Während er vor dem Kamin rumliegt
Merkt er wie der Hunger siegt
Verlässt kurz seinen Platz
Geht was essen, schmatz schmatz schmatz

Mit vollem Bauch geht es zurück
Und zu seinem großen Glück
Ist sein Platz vor dem Kamin
Freigehalten nur für ihn

Nun wird es warm von Kopf bis Schwanz
Die Schuppen bekommen einen Glanz
Der des Feuers Licht gar reflektiert
Was so manchen Spiegel sehr frustriert

Die Schuppen warm, das Blut es kocht
Man hört schon wie Herz stark pocht
Ja, das war der seine Plan
Der Plan vom großen Nilwaran

Gast

Re: Popcorn-Ecke

Beitrag von Gast » So 7. Jan 2018, 11:15

Skytto hat geschrieben:
Claudiana hat geschrieben:Ähm Skytto, für das Zusammenführen der verschiedenen Gedichte fühle ich mich NICHT zuständig. :roll: :oops:
Katzen
Da haben wir doch so sehr aufgepasst
Dass niemand unsren Baum anfasst
Doch das Kätzchen, klein und fett
Sprang ihn an, war nicht sehr nett

Noch immer hängt die kleine Katze
Im Tannenbaum mit einer Tatze
Versucht sich weiter zu befreien
Wärs nen Mensch, er würde schreien

Endlich war die Tatze frei
Doch was ist das ne Sauerei
Ein Ast ist dabei abgebrochen
Als sie ist aus dem Baum gekrochen

Sieht sich um, niemand hats gesehen
Also muss sie es auch nicht gestehen
Tappst ganz heimlich weiter fort
Von diesem chaotischen Ort

Jetzt so nach dem ganzen Stress
Braucht sie etwas gegen die Fitness
Das Näpfchen ist aber so leer
Nutzloser Sklave... dankesehr

Der Sklave schläft wohl noch sehr tief
Jetzt wird sie langsam aggressiv
Sie geht schnell zu dem seinen Bett
Bald ist er wach, und zwar komplett

Der Sklave ist schon ausgemacht
Bald ist er wach, ist doch gelacht
Klettert leise auf ein Brett
Springt hinab... aufs Sklavenbett

Bei der Landung, auwei
Gibt es ein großes Geschrei
Der Sklave ist wohl sehr erschreckt
Während sie sich unschuldig leckt

Doch der Sprung ist bald vergeben
So ist mit ner Katze zu leben
Der Napf ist schon bald wieder voll
Und auch die Katze findet es sehr toll

Näpfchen noch voll, die Katze satt
Der Sklave ist nun totzdem platt
denn da sitzt ganz überrascht
ne Zweite da, und sie nascht

Der Sklave schaut ihr gespannt zu
Doch nun kommt schon der ihre Clou
Aus dem nichts springt sie ihn an
Nun schaut er dumm, der Sklavenmann

Nun schnurrt sie fast wie ein V6
Der Sklave fängt nun aus Reflex
Zu Streicheln auf dem Kopf herum
Sie schnurrt weiter, wird nicht stumm
Weihnachtself
Was wäre nur der Weihnachtsmann
wenn er alles ganz alleine kann
Sie gehen ihm helfend zur Hand
Sonst sähe er nie wieder Land

Ein Helfer war lang nicht genug
Drum springt ein zweiter auf den Zug
Nun arbeiten beide Hand in Hand
Immer fleißig am Fließband

Am Fließband stehen bis jetzt zwei
Doch viel Platz ist dort noch frei
Drum gesellt sich zu den beiden
Ein flotter Helfer, darf deshalb bleiben

Die Arbeit wird gar grenzenlos
Mensch was ist denn hier bloß los
Drum eilen endlich herbei
Neue Helfer - der Anzahl zwei

Noch immer ist so viel zu tun
Ich frage mich: Was macht man nun
Ein weit'rer Mann wär jetzt ganz gut
Da kommt er schon, mit Schal und Hut

Wer lehnt da an der Wand und raucht?
Auch er wer wird jetzt dringend gebraucht
Die Kippe wird schnell weggeschnippt
Bevor der Chef hier noch ausflippt

Grad noch über ihn gelacht
Wird auch er schon angemacht
Faulenzen ist ausgeschlossen
Arbeit, Arbeit, liebe Genossen

Die letzten Beiden kommen angekrochen
Waren herbestellt schon vor paar Wochen
Doch leider durchkreuzte ihren Reiseplan
Ein Triebwerksschaden der deutschen Bahn
Weihnachtsmann
Der bärt'ge Mann kommt schon sehr bald
Wie wir wissen, ist er sehr alt
Drum kommt er langsam, in aller Ruh
Legt drei Stück in jeden Schuh

Die Schuhe sind schon lang geleert
Die Straßen für ihn frisch geteert
Als Dank bringt er als Liebespfeil
Für jeden Spieler noch ein Teil

Man könnte meinen, dass man irrt
So mancher schaut schon sehr verwirrt
Er koommt wieder, wirklich wahr
Und lässt für jeden ein Paar Teile da

Durch den Kamin mit Sack und Rute
Vor dem Fenster steht die Rentierstute
Vernascht die Milch mit all den Plätzchen
Kleckert nie, braucht nie ein Lätzchen
Waran
Gemütlich knistert der Kamin
So schön warm ist es für ihn
Zischt genüsslich vor sich hin
Einfach so - ohne viel SInn

Während er vor dem Kamin rumliegt
Merkt er wie der Hunger siegt
Verlässt kurz seinen Platz
Geht was essen, schmatz schmatz schmatz

Mit vollem Bauch geht es zurück
Und zu seinem großen Glück
Ist sein Platz vor dem Kamin
Freigehalten nur für ihn

Nun wird es warm von Kopf bis Schwanz
Die Schuppen bekommen einen Glanz
Der des Feuers Licht gar reflektiert
Was so manchen Spiegel sehr frustriert

Die Schuppen warm, das Blut es kocht
Man hört schon wie Herz stark pocht
Ja, das war der seine Plan
Der Plan vom großen Nilwaran
Oh wow, da sehe ich jetzt erst, was das für eine Arbeit war u. wie schön deine Verse im Zusammenhang doch sind.
Für diese tolle Leistung ein dickes Lob von mir, Daumen hoch.
Bild

Gast

Re: Popcorn-Ecke

Beitrag von Gast » Di 9. Jan 2018, 07:08

Huhuu guten Morgen an alle . :mrgreen:

Gast

Re: Popcorn-Ecke

Beitrag von Gast » Di 9. Jan 2018, 07:20

Moin ^.^

Gast

Re: Popcorn-Ecke

Beitrag von Gast » Di 9. Jan 2018, 11:13

Hab gerade Wartungsarbeiten :shock:
Ist schon Patch Day ? :?

Gast

Re: Popcorn-Ecke

Beitrag von Gast » Di 9. Jan 2018, 13:40

Skytto hat geschrieben:Kann ich bitte auch 1x oder 2x Unannehmlichkeiten bestellen? :lol: :lol: :lol:
Warst du nicht betroffen ?
Och Schade, armer Ping, trööööst . :)

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